Nachhaltige Materialien für gemütliche Innenräume

Holz mit Verantwortung: warm, langlebig, charakterstark

Der Esstisch meiner Großmutter entstand aus alten Dielen eines Bauernhauses; jede Kerbe erzählt vom Alltag früherer Generationen. Altholz spart Ressourcen, reduziert Müll und schenkt Räumen eine Patina, die neue Materialien oft erst nach Jahrzehnten erreichen.

Holz mit Verantwortung: warm, langlebig, charakterstark

Achten Sie auf FSC- oder PEFC-Siegel und kurze Transportwege. Oberflächen mit Naturölen statt Lacken erhalten die Haptik, ermöglichen leichtere Reparaturen und verbessern mit diffusionsoffenen Schichten das Raumgefühl ohne scharfe Ausdünstungen.

Textilien, die atmen: Wolle, Leinen, Hanf und Tencel

Schurwolle speichert Wärme, ohne zu überhitzen, und wirkt von Natur aus schmutzabweisend. Ein Wollplaid auf dem Sofa verwandelt kühle Abende in gemütliche Rituale, während die Faser Feuchtigkeit puffert und Gerüche deutlich langsamer annimmt.

Böden mit Gefühl: Kork, Linoleum und Holz

Kork entsteht aus der Rinde der Korkeiche, ohne den Baum zu fällen. Er ist federnd, angenehm warm und akustisch wohltuend. In Familien- und Arbeitsräumen schafft er Ruhe und reduziert Trittschall spürbar, ganz ohne synthetische Schäume.

Kreislauffähige Akzente: Glas, Metall und Myzel

Vasen und Lampenschirme aus Recyclingglas brechen das Licht sanft und sparen Primärrohstoffe. Kleine Lufteinschlüsse wirken wie Sterne im Alltag. Posten Sie Fotos Ihrer Lieblingsfunde und erzählen Sie, wo Sie sie entdeckt haben.

Kreislauffähige Akzente: Glas, Metall und Myzel

Pulverbeschichtete Stahl- oder Aluminiumregale sind robust, reparierbar und ideal für modulare Arrangements. Durch die Wiederverwertbarkeit des Metalls bleiben Ressourcen im Materialkreislauf und Ihr Regal jahrelang formschön im Einsatz.

Dämmen mit Natur: Schafwolle, Zellulose und Holzfaser

Dämmmatten aus Schafwolle puffern Feuchte und können bestimmte Schadstoffe aus der Luft binden. In Dachschrägen sorgt das für ruhige, warme Räume. Ein klassischer Stoff, der Technik nicht ersetzt, aber spürbar ergänzt.

Dämmen mit Natur: Schafwolle, Zellulose und Holzfaser

Zellulosedämmung verwertet Zeitungspapier und liefert sehr gute Dämmeigenschaften bei fairer Ökobilanz. Sie schmiegt sich fugenlos in Hohlräume, reduziert Kältebrücken und macht Altbauten spürbar behaglicher – auch akustisch.

Dämmen mit Natur: Schafwolle, Zellulose und Holzfaser

Holzfaserplatten speichern Wärme und schützen dadurch besser vor Überhitzung im Sommer. Gleichzeitig bleiben Wände diffusionsoffen. Teilen Sie Ihre Umbaufragen, wir sammeln Antworten und Praxisberichte für kommende Beiträge.

Möbeletik und kurze Wege: fair, reparierbar, transparent

Modular statt Wegwerfmentalität

Möbel mit austauschbaren Teilen lassen sich renovieren, statt komplett zu ersetzen. Das spart Geld und Ressourcen. Erzählen Sie, welche modularen Systeme bei Ihnen langfristig funktionieren und warum.

Upcycling mit persönlicher Note

Eine alte Kommode wurde bei uns mit Naturfarbe und neuen Griffen zum Hingucker. Kleine Reparaturen bewahren Erinnerungen und vermeiden Neukauf. Teilen Sie Vorher-Nachher-Bilder, um andere zu ermutigen, selbst aktiv zu werden.
Jxzautomation
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